Die Methoden meiner Arbeit

„Sag es mir,

und ich werde es vergessen.

Zeig es mir,

und ich erinnere mich.

Beteilige mich,

und ich werde es verstehen.“

Konfuzius


Dieses Zitat beschreibt sehr gut, wie wir lernen. Meine Erfahrung in der alltäglichen Praxis zeigt: Reden ist wichtig. Gerade am Anfang. Es hilft zu verstehen und zu begreifen. Und das ist ein wichtiger Schritt hin zur inneren Entlastung.

 

Entgegen der weit verbreiteten Meinung führt Verstehen allerdings NICHT automatisch zu Veränderungen. Dafür muss das Gefühl beteiligt sein. Erst dann lernen wir leicht und wirklich nachhaltig. Ich habe das selbst sehr eindrucksvoll erlebt. Zunächst als Klientin, später als Coachin und Therapeutin. Ich arbeite daher gern mit verschiedenartigen Methoden auch über das Gespräch hinaus. Das sind zum Beispiel:

 

Aufstellungen, Arbeit mit Symbolen, Visualisierungen, Rollenspiele, Entspannungsübungen, Atem- und Körperarbeit, Arbeit mit inneren Anteilen und inneren Bildern, dem inneren Kind, Imaginationen, die Arbeit mit Glaubenssätzen, Wahrnehmungsübungen etc.

 

Wir arbeiten dabei nur mit den Methoden, für die Sie offen sind.

 

In unsere Arbeit fließen verschiedenste Coaching- und therapeutische Methoden ein, in denen ich ausgebildet wurde bzw. Fortbildungen absolviert habe: Gestalttherapie, Systemische Beratung, Psychodrama, NLP, integrative Körperpsychotherapie, gewaltfreie Kommunikation und andere.

 

Ich arbeite dabei in Präsenz und Online.

 

Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich gern an mich.

 


BEISPIELE DER METHODEN

Hier wurden die vielen inneren und äußeren Stimmen, Gefühle und Aspekte zu einer anstehenden Entscheidung zusammengetragen, um die komplexe Situation zu erkunden und Klarheit zu gewinnen.


Eine belastende Arbeitssituation wurde hier mit Symbolen dargestellt. Das bietet die Möglichkeit sich selbst in jede Rolle hineinzuversetzen und so besser zu verstehen, was eigentlich geschieht. Um dann nach einer guten Lösung zu suchen.


In einer unzufriedenen Lebensphase wurde die aktuelle Gewichtung aller wichtigen Lebensaspekte (violett) bilanziert und eine Verteilung hin zu einem zufriedeneren Leben (grün) erarbeitet. 

Nur zeigt sich, dass fast überall „mehr“ gewünscht wird. Hier geht die Arbeit an dem Thema weiter.

 


Hier verdeutlichte eine Frau ihrem Partner nonverbal ihr aktuelles Gefühl in der Beziehung zum ihm mit Hilfe von Bändern, Seilen, Flatterband und Ketten. In mehreren Schritten wurde erarbeitet, wie sie sich gerade wirklich fühlt.

 


In einer überlasteten Familie mit einem kleinen Kind wurde von beiden Partnern grafisch eine Strukturierung der Woche erforscht, sodass wieder alle relevanten Lebensbereiche einen angemessenen Platz erhalten konnten.

 


Hier wird eine Familienkonstellation gezeigt, bei der jede Figur für eine Person steht. Der Ausgangspunkt war eine Unsicherheit über den eigenen Platz in der Familie. Sowohl der reale als auch der gewünschte Ort wurde gesucht und nonverbal dargestellt.


Hier wurde in einer Beziehungskrise Bilanz gezogen. Wer gibt und wer bekommt wieviel? Und reicht es, um die Partnerschaft fortzuführen? Diese Art der Auswertung hat bei der Klärung unterstützt.



Hier kam die Klientin mit einem Gefühl des inneren Chaos und wollte sich sortieren. Dabei stehen die Figuren für innere Anteile und Bedürfnisse. Das erste Foto bildet das Gefühl des Chaos ab, das zweite den friedlichen Zustand am Ende der Arbeit.